Zusammen ziehen
Ihr ganzer Körper drückte sich ihrem Vater entgegen und sie fühlte, wie es feucht in ihrem Slip wurde. Doch so plötzlich, wie seine Lippen den ihren näher gekommen waren, so plötzlich verschwanden sie auch wieder. Sie ging zum Auto und setzte sich auf den Fahrersitz. Durch das geöffnete Fenster lehnte sich ihr Vater herein und gab ihr erneut einen Kuss auf die Stirn. Und dann war sie wieder da, die Feuchtigkeit in ihrem Slip. Sie konnte sich riechen, ihre Erregung und als sie an ihrer Wohnung ausstieg sah sie, dass der Fahrersitz nass war, nass von ihrem Liebessaft. Die ganze Woche über schlief sie schlecht, träumte von einem fremden Mann, mit dem sie Sex hatte. Wo schaut man hin wenn man lügt.
Mit der Flasche groß geworden, dachte Claudia und grinste schief. „Ich werde sie drankriegen, einbuchten, fertigmachen! Alle drei! Das verspreche ich dir. Aber. ” Er legte eine kleine Pause ein und fuhr sich über das stoppelige Kinn. „Von mir erfährt es garantiert niemand”, warf Claudia ein. Claudia nickte und zupfte nervös an den Ärmeln ihrer Bluse. „Ich behaupte nicht, dich zu kennen”, sagte Claudia. „Nur in Einem bin ich mir sicher, dass du ein geiler Bock bist.” Sie blickte ihm direkt in die Augen. „Aber einer von der sympathischen Sorte”, fügte sie hinzu. Siebte wolke.Langsam aber entschlossen näherte sie sich und entblößte währenddessen ihren achtzehnjährigen Leib. Ihr Körper war wohlgeformt.
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